Details | Die Alte Oper in FrankfurtDie Alte Oper wirft einen Blick auf Musikkulturen anderer Länder und veranstaltet seit der Spielzeit 2016/17 eine Weltmusik Reihe. Auch in der Spielzeit 2022/ 2023 werden die Konzerte fortgesetzt mit Schlaglichter auf Musikkulturen, deren reiches musikalisches Erbe und die aktuelle Themen und künstlerischen Interpretationen es zu entdecken gilt.

Birgit Ellinghaus kuratiert diese Konzertreihe.

Für die vier Konzerte der Reihe „Musiken der Welt“ werden die Segel gesetzt, um sich von verlockenden Klängen über den Indischen Ozean gen Afrika und nach Asien tragen zu lassen - mit Zwischenstopps auf den Inseln Madagaskar und La Reunion. Schon seit Jahrhunderten waren Seefahrer und Händler auf diesen Routen unterwegs und haben nicht nur Gewürze und Waren, sondern auch ihre Lieder und Instrumente ans andere Ende der Welt mitgenommen. Viele koloniale Zeugnisse erinnern daran, dass die tropische Schönheit der Landschaften und der Musiken auch Schattenseiten hat, die bis heute spürbar sind. 
Im ersten Konzertabend trifft Erick Manana, der legendäre Altmeister madagassischer Musik auf die junge Singer-Songwriterin Oriane Lacaille von La Reunion, die aus einer der wichtigsten Musikerdynastien des Indischen Ozeans stammt. Ihre musikalische Geschichten von den Inseln sind humorvoll-optimistische Kleinode über das Leben und faszinierende kreolische Klangbilder. Im zweiten Konzert hört man die starke Frauenstimme von Rina Das Baul. Ihr musikalischer Kompass ist die Baul-Philosophie, in der seit Jahrhunderten mit Musik und gesungener Poesie die Weisheiten des Lebens weitergegeben, die von Wandermusikern zu den Menschen in Bengalen und in die Welt getragen werden. Sie wünscht sich, dass die Menschen durch ihre Musik die erforderliche Widerstandskraft finden, um die Schwierigkeiten und Unsicherheiten der heutigen Zeit zu ertragen. Im dritten Konzert gibt es eine Begegnung mit der Tradition der Männerchöre des südlichen Afrika, die bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts zurückreicht, als viele Männer ihre Heimat verließen, um in den großen Städten und Kohleminen Arbeit zu suchen. Stimmen im rhythmischen Gleichklang, komplexe Zulu Harmonien und westliche Klassik verschmelzen bei MoZuluArt im Mozartsaal zu eindrucksvollen Interpretationen: Zulu Music Meets Mozart!
Zum Abschluß der Konzertreihe geht es mit den Musikforschern des Ensembles NIGHT in die Täler des Himalaya, um Naturgeräuschen der Wälder nachzuspüren, atonale Melodien, Klänge fast vergessener nepalesischer Instrumente und Lieder der zahlreichen indigenen Ethnien in Nepal zu entdecken.  

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Musiken der Welt im Mozartsaal

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  • 10. Oktober 2024 Inselmusik aus dem Indischen Ozean Programm - PDF Download
  • 06. Dezember 2024 Baul Troubadoure aus West-Bengalen Programm - PDF Download
  • 21. Februar 2025 Vokalmusik aus dem südöstlichen Afrika 
  • 09. Mai 2025 Neue Töne aus dem Himalaya 

In den vier Konzerten der Reihe „Musiken der Welt“ stehen Begegnungen mit eindrucksvollen europäischen, asiatischen, afrikanischen und nahöstlichen Stimmen im Mittelpunkt. Sie beschwören, verfluchen und bezaubern mit ihrem Gesang. Die Themen ihrer Gesänge spiegeln das Leben und die aktuellen Herausforderungen – Schutz der Natur, Rechte indigener Völker, Krieg und Migration. Und da sind es oftmals die Frauen, die ihre Stimmen besonders kraftvoll und mutig erheben.
Im ersten Konzertabend wird von jungen Cantadores um das legendäre Ensemble Vigüela der Tresor tanzbar-festiver Liedgesänge der iberischen Halbinsel geöffnet. Sie ziehen gemeinsam alle Register der Lebensfreude und besingen das Alltagsleben und die ewigen Geschichten von Menschen auf dem Land zwischen La Mancha und Kantabrien. Im zweiten Konzert besingt Houria Aïchi, die ikonische Trobairitz der indigenen nordafrikanischen Chaoui aus dem Aurès-Gebirge die Liebe und bejubelt das Glückgefühl, die Begierde und die erotische Anziehungskraft der Körper. Im dritten Konzert werden magische Gesänge der Beseeltheit der Natur angestimmt mit beschwörenden und berühmten Ober- und Untertongesang Zentralasiens. Die Meistermusiker*innen von Hatan und Tengerton unternehmen eine Klangwanderung durch die Weiten der Steppe, der Wüste, in die Berge – immer dem Himmel entgegen! Zum Abschluß der Konzertreihe findet das deutsch-arabische Tandem Maria Jonas und Bassem Hawar mit „Prima Materia“ Inspiration in der mystischen Poesie und Musik der Hildegard von Bingen im Dialog mit aktueller arabischer Poesie und neuen Kompositionen in der Tradition des Sufismus.
Es wird besungen, was den Menschen wichtig ist - in anderen Weltregionen und hier in der Alten Oper. Die Lieder verleihen der Vielfalt der Emotionen Ausdruck zwischen Transzendenz und Mystizismus, Avantgarde und Tradition – jedoch immer mit berührenden Tönen.

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Musiken der Welt im Mozartsaal

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Die Konzerte erkunden Spuren musikalischer Identität in Regionen entlang aktueller und historischer Grenzen mit politischen Spannungen in Europe: Anatolien, Baskenland, Baltikum und Afghanistan. Jenseits der Gräben gibt es jedoch eigenwillige Schönheiten uralter Musikkulturen mit atemberaubenden Klängen zu entdecken. Oftmals reichen die Wurzeln der Melodien und selbst die Art der Instrumente mehrere tausend Jahre zurück. Diese Musiken sind als universelle Klangkunst zeitlos. Gleichzeitig prägen sie akustisch bis heute das Leben der Menschen und ganze Regionen. Im ersten Konzertabend treffen sich Meistermusiker aus Anatolien zum mikrotonalen Austausch mit Ost-westlichen Grenzgängern jenseits aller politischen Verwerfungen, die ihre Heimat erfährt. Sie ziehen alle Register menschlicher Gefühlswelten zwischen meditativer Stille und fulminant-virtuosen Tonkaskaden, um das Gemeinsame mit ihrer Musik zu feiern. Im zweiten Konzert steht die Vielfalt der reichen afghanischen Musik im Mittelpunkt, die während mehr als einem Jahrtausend auf dem Kreuzweg zahlreicher Kulturen entstand. Heute sind es afghanische Musiker*innen im Exil in Europa, die nach dem Bann der Musik in Afghanistan 2021 nun die Hüter dieser Kulturschätze der Musikwelt sind. Im Grenzgebiet zwischen dem Golf von Biskaya und den Pyrenäen leben seit ewigen Zeiten die Basken, die immer wieder im erbitterten Widerstand gegen fremde Mächte um Anerkennung ihrer kulturellen Identität gerungen haben. Ihre stilistisch eigenständige Musik und Sprache sind bis heute ein Mysterium, das im dritten Konzert zu hören sein wird als Rausch des Entzückens über die unglaublichen Kräfte der Natur dieses Landes. Zum Abschluss der Konzertreihe sind dann die Stimmen der Frauen nicht zu überhören! Mit magischen Beschwörungsformeln und fast tranceartigen Klängen steht die archaische Gesangstradition der Sutartines und hypnotische Klänge auf Maultrommeln, Flöten und Dudelsack im Mittelpunkt. Die Melodien und Texte der baltischen Mythologie werden bis heute vor allem von Frauen bewahrt. Und sie sind es auch, die während der baltischen Liederfeste die Elemente Sonne, Licht, Natur mit Zehntausend Stimmen feiern – oder auch auf der Bühne des Mozartsaales.
Tauchen Sie mit Neugier und offenen Ohren ein in magische Musikwelten, entdecken Sie Hymnen des Friedens, die das Leben feiern gerade dort, wo Grenzen und Gräben teilen. 

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Die aktuellen Erfahrungen geschlossener Grenzen in Europa und der Welt erfordern einen neuen Blick auf die musikalische Grenzüberschreitungen: Kulturen mit ihren Facetten war nie nur lokal oder gar national. Und die nun eingeladenen Ensembles verkörpern diese Kultivierung geographischer, stilistischer und spiritueller Grenzenlosigkeit auf eindrucksvolle musikalische Weise.   Elle Márjá Eira ist Multimediakünstlerin und eine der bekanntesten Performerinnen der jungen Generation Sápmis. Sie ist bereits auf der Dokumenta14 in Kassel aufgetreten und erzählt der Welt mit ihrer Musik Geschichten über ihr Leben als Rentierhirtin. Die Samen sind das einzige europäische Urvolk, das seit über 10.000 Jahren die Weiten Nordeuropas bewohnt. Ihr Gesang ist tief im Schamanismus verwurzelt: mit ätherischen und malerisch-wilden Tönen joiken die Samen nicht über etwas, sondern sie joiken etwas oder jemanden und überwinden damit jegliche Sprachbarriere.   Nani Noam Vazana ist als Sängerin, Songwriterin und Pianistin ein Multitalent. Sie wurde in Jerusalem geboren und ist tief in der jüdischen Kultur verwurzelt. Bereits in ihrer frühen Kindheit prägten sich die musikalischen Eindrücke der Lieder ihrer Großmutter aus Marokko und die Klänge aus dem Nahen Osten bei ihr ein. Später begann sie die Lieder ihrer Erinnerung wiederzuentdecken und damit auch die im Mittelalter entstandene romanische Sprache der sephardischen Juden, dem Ladino.   Tcha Limberger wurde in eine Familie von bekannten belgischen Sinti-Musikern geboren. Das westlich-europäische Konzept von Heimat als fest verortete Beziehung zwischen Mensch und Raum löst sich bei den Sinti und Roma vollständig auf und hat keine Bedeutung. Das zeigt sich auch in seiner Musik: Mit dreizehn Jahren begann er mit dem belgischen Komponisten Dick Vanderharst Komposition zu studieren und mit seinem Mentor, dem legendären Sandor Neti die Musik von Kalotaszeg, einer multikulturellen Region in Transsylvanien. Den Magyar Nota Stil von Budapest lernte er mit dem gefeierten Primas Horvat Bela. Heute ist er hoch respektiert als Komponist und Multi-Instrumentalist jenseits aller Genres.  

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  • 10. November 2021 - Grenzenlose arktische Klang-Bilder Programm - PDF Download
  • 06. Dezember 2021 - Sephardische Spuren neuer Ladino Lieder Programm - PDF Download
  • 09. März 2022 - Freigeister der Manouche und Gypsy Musik zwischen Ost und West

„Unanswered Questions“ – Fragen, die unbeantwortet bleiben und dennoch Existenzielles behandeln, sind im Musikfest 2020 zentral. Auch in der Reihe „Weltmusik im Mozart Saal“ werden sie in dieser Saison zum Ausgangspunkt. Denn die ewig menschlichen Fragen nach Dasein und Identität stehen auch in anderen Kulturen und Epochen im Mittelpunkt musikalischen Schaffens – ob als funktionale und rituelle Gebrauchsmusik oder als philosophisch-künstlerische Reflexion. Im Dialog mit der Natur, mit der Geschichte, mit dem anderen Geschlecht, mit dem Fremden, mit Freunden und Feinden suchen Musiker mit kraftvoller Stimme und Instrumenten verschiedenster Art ihre Antworten, die sie aus der Perspektive der vier Himmelsrichtungen ganz unterschiedlich, doch immer erstaunlich und gegenwärtig klingen.
Im ersten Konzertabend begeben sich zwei Trios auf eine poetisch-musikalische Reise auf verschlungenen Pfaden durch innere und äußere Landschaften von Westafrika bis in europäische Metropolen und zurück. Musiker aus Spanien und Mexiko suchen im zweiten Konzertabend im Steinbruch von 500 Jahren ibero-amerikanischer Kolonialgeschichte nach Klangspuren ihrer Identität. Der dritte Konzertabend ist eine Huldigung an die Natur von Klangkünstlerinnen der Sami, die zur letzten indigenen Minderheit Europas gehören. Sie geben berührende Einblicke in die Klanglandschaften ihres Lebens im äußersten Norden Europas, wo sie mit kämpferischen Tönen gegen Klimawandel und ökologische Destaster anstimmen. Im letzten Konzertabend findet ein anatolisch-kaukasisches Gipfeltreffen von Meistermusiker statt, in dem sie jenseits aller politischer Verwerfungen in diesem Teil der Welt, alle Register menschlicher Gefühlswelten zwischen Stille und fulminanten Tonkaskaden ziehen, die den Geheimnissen der Mikrotonalität innewohnen.

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  • 30. September 2020 - Afrikanische Polyrhythmik trifft europäische Polyphonie
  • 12. November 2020 - Ibero-amerikanische Stimmen - ABGESAGT
  • 05. Februar 2021 -  Heimat im Norden - ABGESAGT
  • 26. April 2021 - Geheimnisse des Ostens - ABGESAGT

In den heutigen politisch bewegten Zeiten von Globalisierung, wieder aufkeimendem Nationalismus, Umweltzerstörung, Krieg und Flucht, Verfolgung von Menschen wegen ihres Glaubens und ihrer Herkunft erscheint die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte durch die französische Nationalversammlung 1789 so aktuell wie vor 230 Jahren. Die Ideale der Französischen Revolution „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ haben auch schon Ludwig van Beethoven inspiriert zu seiner Sinfonie „Eroica“, die 2019 im Mittelpunkt des Musikfests steht. „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ hatten jedoch schon lange vor der Französischen Revolution im multikulturellen Süden Frankreichs einen guten Nährboden: Bereits im 12. und 13. Jahrhundert wurden satirische Verse in okzitanischer Sprache von den berühmtesten provenzalischen Poeten gesungen. Diese Troubadoure sprachen die Meinung des einfachen Volkes aus und legten sich im musikalischen Gewand mit den Obrigkeiten an. Das Widerständige gegen Ungerechtigkeiten und Missachtung von Menschenrechten, die Begeisterung für Solidarität und Gleichberechtigung, für die Freiheit und menschliche Achtung, für die schon Beethoven einen klanglichen Ausdruck fand, sind die aktuellen Inhalte in vielen lokalen Musiktraditionen der Welt. Diese Klangwelten und Themen stehen nun im Mittelpunkt der kommenden vier Konzerte von Weltmusik im Mozart Saal.

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2018 ist das Europäische Jahr des Kulturerbes – Gelegenheit, ein Kernstück europäischer Lebensart und Identität zu feiern. Mündlich überlieferte Traditionen wie Künste, Bräuche, Rituale, Feste, Wissen und Handwerk geben uns ein Gefühl der Zugehörigkeit und Heimat, das für unsere Zukunftsgestaltung wichtig ist. Die Musik schuf dabei stets ein Netzwerk von Beziehungen zwischen den europäischen Völkern, lange bevor wir uns einer gemeinsamen europäischen Identität bewusst wurden. Die Geschichte Europas war dabei im 20. und 21. Jahrhundert von der Überwindung der Grenzen im Inneren geprägt. In der Konzertreihe „Weltmusik im Mozart Saal“ sind Sie eingeladen, das Ohr an aktuelle Klänge in europäischen Begegnungsräumen und Grenzlandschaften zu legen sowie auf die Suche zu gehen nach den Spuren musikalischer Identitäten und Nachbarschaften.

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  • 28. September 2018 - Mbira-Trance-Klänge der Shona Programm - PDF Download
    Musik aus Simbabwe trifft auf Ligeti im Rahmen des Musikfest Atmosphères

Als Folge von Krieg und Verfolgung suchen viele Menschen Schutz und Zuflucht in Europa. Medial begegnen wir ihnen meist reduziert auf scheinbar unüberwindliche kulturelle Unterschiede, in deren Mittelpunkt der Islam steht. Jedoch ist der Islam keine homogene Religion mit einem Kulturkonsens zu Kunst, Literatur oder Musik. Vielmehr gibt es verschiedene Strömungen, zu denen auch unzählige mystische Varianten des Sufismus gehören. In der muslimischen Welt hat sich über die Jahrhunderte eine immense kulturelle Vielfalt entwickelt, da in mystischen Schulen die Verehrung für Heilige, spirituelle Führer, Poeten und Meistermusiker oft auch aus vorislamischen Traditionen und anderen Kulturen übernommen wurde, wenn dies die Herzen der Menschen ansprach. Zahlreiche populäre und klassische Musikstile der muslimischen Welt sind im Kontext von mystischen Ritualen entstanden. Ihre Bedeutung geht jedoch weit über große Klangkunst hinaus. Sie spiegeln die spirituelle und soziale Erfahrung von Jahrhunderten, daß erst Toleranz, Schönheit, Harmonie, Liebe und kosmopolitischer Austausch friedliches Zusammenleben ermöglicht. In der Spielzeit 2017/ 2018 sind Sie eingeladen, in der Reihe „Weltmusik im Mozartsaal“, zu vier besonderen musikalischen Begegnungen mit Meistermusikern aus uralten Kulturlandschaften, die heute zur muslimischen Welt gehören und deren Musik durch mystische Spiritualität geprägt ist.

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Musik muss aber kein Programm haben, denn Musik an sich hat Kraft, ist inspirierend und aufregend. Sie kann Menschen zusammenbringen, ist Ausdruck von Hoffnung und Passion, von Heimat und Identität. Aber sie ist auch der Soundtrack für Entwurzelung und Verlust. Zensur, Verbot von Musik und Zerstörung von Instrumenten, wie in Afghanistan oder Mali, sind „scharfe Waffen“ despotischer Herrscher und untrügliches Zeichen unmenschlicher Lebensumstände. Heute sind weltweit so viele Menschen auf der Flucht wie noch nie zuvor. Über 60 Millionen haben ihre Heimat verlassen wegen Krieg, weil sie ihre Familien nicht mehr ernähren können oder weil ihr Land überschwemmt oder ausgetrocknet ist. Oft können die Menschen nicht mehr mitnehmen als ihr nacktes Leben und die Erinnerungen an subtile Erkennungszeichen von Heimat und Identität: Lieder, Melodien, Rhythmen und Töne.
In der Saison 2016/2017 läd die Alte Oper Frankfurt zu vier Konzerten ein, Meistermusiker aus Afghanistan, Syrien, dem östlichen Mittelmeerraum und vom Balkan zu erleben.

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